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3. Kammerkonzert

Im Zentrum des 3. Kammerkonzerts steht die selten zu hörende Besetzung des Bläseroktetts. Im klassischen Wien gehörte es zum «guten Ton», Arrangements der grossen Werke im erlauchten Kreis zu bestaunen. Die Bläser des argovia philharmonic machen heute nichts anderes. Das…

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2. Kammerkonzert

Fünf Bläser und vier Streicher bilden zwar noch lange kein Sinfonieorchester, doch sie versprühen schon einen Hauch davon. Im 2. Kammerkonzert steht gross besetzte Kammermusik auf dem Programm. Zur Aufführung gelangt das Nonett Es-Dur op. 38 von Louise Farrenc, einer…

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1. Kammerkonzert

Der Belgier Guillaume Lekeu gilt als einer der gefühlsstärksten Komponisten. In seinen Werken, die eine originelle Melodik, eine unglaubliche Klangfülle und eine fast schon exzessive Farbigkeit aufweisen, prallen Tausende von Gefühlen aufeinander. So auch in seinem Klavierquartett h-Moll, das aufgrund…

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3. Kammerkonzert

Im 3. Kammerkonzert spielt Konzertmeister Ulrich Poschner gemeinsam mit Leonard Elschenbroich und Volodymyr Lavrynenko, zwei Solisten aus vergangenen Abo-Konzerten, Brahms’ Klaviertrio c-Moll op. 101 sowie Erich Korngolds Klaviertrio in D-Dur op. 1, das Erstlingswerk eines 13-jährigen Wunderkinds. Brahms’ Klaviertrio ist…

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2. Kammerkonzert

Im 2. Kammerkonzert der Saison ist Schuberts Oktett für Klarinette, Fagott, Horn und Streicher mit Geiger Linus Roth und Musikerinnen und Musikern des argovia philharmonic zu erleben. ___ Das Konzert wird unterstützt von Regula und Max Gysin, Oberentfelden

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1. Kammerkonzert

Zwei gleichwertige Oberstimmen, die miteinander oder auch gegeneinander agieren, die sich mal imitieren, mal sich abwechselnd begleiten oder auch mal gemeinsam im Terz-Abstand spielen. Dazu gesellt sich eine Generalbassstimme. Das ist die Triosonate, eine Gattung, die im Barock ihre Blütezeit…

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2. Kammerkonzert

Den Wiener Komponisten Walter Rabl (1873-1940) kennt heute kaum jemand mehr, dabei wurde er von Johannes Brahms gefördert, und seine Musik war sehr populär. Schon mit dem schwelgerischen Quartett Es-Dur op. 1 machte er Furore, auch wegen der ungewöhnlichen Besetzung Klarinette, Violine, Cello und Klavier. Den weichen Farbton der Klarinette hat übrigens schon Beethoven geschätzt, in seinem kecken «Gassenhauer»-Klaviertrio op. 11 spielt er raffiniert damit.
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2. Kammerkonzert

Den Wiener Komponisten Walter Rabl (1873-1940) kennt heute kaum jemand mehr, dabei wurde er von Johannes Brahms gefördert, und seine Musik war sehr populär. Schon mit dem schwelgerischen Quartett Es-Dur op. 1 machte er Furore, auch wegen der ungewöhnlichen Besetzung Klarinette, Violine, Cello und Klavier. Den weichen Farbton der Klarinette hat übrigens schon Beethoven geschätzt, in seinem kecken «Gassenhauer»-Klaviertrio op. 11 spielt er raffiniert damit.
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