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Di 12. März 2024 | 19.30 Uhr

€44 – €58

Sinfoniekonzert

Im Wandel

© Boaz Arad


Sinfoniekonzert

Im Wandel

Datum
Dienstag
12. März 2024
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Singsaal vom Schulhaus Dorf, Villmergen.

Ort
Villmergen  
Preis CHF
58 | 50 | 44
Datum
Dienstag
12. März 2024
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Singsaal vom Schulhaus Dorf, Villmergen.

Ort
Röm. -kath. Kirche Villmergen  
Preis CHF
58 | 50 | 44

Mitwirkende Ana de la Vega Flöte
Eduardo Strausser Leitung
argovia philharmonic
Programm

Theodor Fröhlich (1803-1836)

Konzert- Ouvertüre B-Dur

Carl Nielsen (1865-1931)

Flötenkonzert (1926)

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36



beschreibung

Der Aargauer Komponist Theodor Fröhlich schuf über 700 Werke, dazu gehört die klanglich üppige Konzert-Ouvertüre in B-Dur. Während Fröhlichs Musik durch erfrischende und natürliche Melodizität und Sinn für das Einfache gekennzeichnet ist, greift das Flötenkonzert von Carl Nielsen die avantgardistischen Strömungen der 1920er-Jahre auf und ist nicht durchgängig tonal. Die australische Flötistin Ana de la Vega, gelobt für ihren kristallklaren Klang und die meisterhafte Technik, wird den Solopart übernehmen. Beethovens 2. Sinfonie gilt als Abschluss seiner noch von Mozart und Haydn geprägten Phase und läutet durch den bewussten Abschied vom «Klaren und Singbaren», durch den Mut zum Extremen, ja gar Bizarren, eine neue Zeit ein. Sie löst sich von althergebrachten Formen und lässt das Gewohnte hinter sich, büsst aber trotz allem nicht an Beliebtheit ein. Geleitet wird das argovia philharmonic dabei das erste Mal vom jungen brasilianischen Dirigenten Eduardo Strausser.


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