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Fr 24. April 2026 | 19.30

€44 – €58

argovia philharmonic unterwegs

Sinfonische Ekstase

© ZVG


argovia philharmonic unterwegs

Sinfonische Ekstase

Datum
Freitag
24. April 2026
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele um 18.45 Uhr im Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden

Ort
Rheinfelden  
Preis CHF
58 | 44
Datum
Freitag
24. April 2026
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele um 18.45 Uhr im Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden

Ort
Stadtkirche St. Martin  
Preis CHF
44 – 58

Mitwirkende Christoph Croisé Violoncello
Josep Vicent Chefdirigent
argovia philharmonic
Programm

Sergei Prokofjew (1891–1953)
Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique»

Mieczysław Weinberg (1919–1996)
Fantasie für Violoncello und Orchester op. 52

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92



beschreibung

Das argovia philharmonic ist wieder in den Regionen unterwegs. Unter der Leitung seines neuen Chefdirigenten Josep Vicent bringt das Orchester drei energiegeladene Werke auf die Bühne. Eröffnet wird der Konzertabend mit Prokofjews 1. Sinfonie, der «Symphonie classique». 1918, mitten im 1. Weltkrieg, wurde das Werk uraufgeführt. Ausgerechnet zu dieser Zeit schreibt der junge Prokofjew «aus Übermut» und «um die Philister zu ärgern» eines der humorvollsten Werke des 20. Jahrhunderts. Weinbergs Fantasie für Violoncello und Orchester dagegen entstand zu einer Zeit, in der Weinberg sich zunehmend als wichtiger Komponist innerhalb der sowjetischen Musikszene etablierte. Das Werk ist geprägt von emotionaler Tiefe und Intensität und reflektiert oft auch persönliche und gesellschaftliche Spannungen, die der Komponist erlebte. Gespielt wird es durch Christoph Croisé, einem der vielseitigsten Cellisten seiner Generation. Zuletzt kommt Beethovens 7. Sinfonie zur Aufführung. Sie wird als seine optimistischste und erhabenste Sinfonie gesehen und besticht durch die rhythmische Energie und mitreissende Dynamik, wobei sich eine tänzerische und melodiöse Leichtigkeit durch das gesamte Werk zieht.


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