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Do 12. Mai 2022 | 19.30 Uhr

€55 – €90

5. Abo-Konzert

Dialog pur

Amihai Grosz © Camilla Maria Santini | Noah Bendix-Balgley © Nikolaj Lund


5. Abo-Konzert

Dialog pur

Datum
Donnerstag
12. Mai 2022
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 60 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Aarau
Alte Reithalle Aarau  
Preis CHF
90 | 78 | 65 | 55
Datum
Donnerstag
12. Mai 2022
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 60 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Alte Reithalle Aarau
Alte Reithalle Aarau 
Preis CHF
90 | 78 | 65 | 55

Mitwirkende Noah Bendix-Balgley Violine
Amihai Grosz Viola
Rune Bergmann Leitung
argovia philharmonic
Programm

Othmar Schoeck ( 1886–1957 )
Festlicher Hymnus op. 64
Wolfgang Amadeus Mozart ( 1756–1791 )
Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364
Johannes Brahms ( 1833–1897 )
Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98



beschreibung

In Mozarts «Sinfonia concertante» ist es, als würden Geige und Bratsche zu einem Instrument verschmelzen. Im 5. Abo-Konzert führen die beiden Solo-Streicher der Berliner Philharmoniker Noah Bendix-Balgley (Violine) und Amihai Grosz (Viola) diesen eng verwobenen Dialog. Mozart wäre aber nicht Mozart, wenn er diesen Dialog nur den Solisten überlassen und nicht auch im gesamten Orchester abgebildet hätte. Das Ende der Abo-Saison, aber auch von Brahms’ sinfonischem Schaffen markiert dessen 4. Sinfonie. Nachdem im gesamten 19. Jahrhundert mit Beethovens sinfonischem Erbe umzugehen versucht wurde, fand Brahms gerade mit dem vierten Satz einen eigenen Weg. Richard Strauss brachte es auf den Punkt: «Ein Riesenwerk […] neu und originell und doch von A bis Z ein echter Brahms.» Eröffnet wird der Abend mit dem «Festlichen Hymnus» des Schweizer Komponisten Othmar Schoeck.


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