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10. März | 17.00 Uhr

€55 – €90

4. Abo-Konzert

Im Wandel

© Boaz Arad


4. Abo-Konzert

Im Wandel

Datum
Sonntag
10. März 2024
Zeit
17.00 Uhr
16.15
ZEIT
Info
16.15

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Aarau
Alte Reithalle Aarau  
Preis CHF
90 | 78 | 65 | 55
Datum
Sonntag
10. März 2024
Zeit
17.00 Uhr
16.15
ZEIT
Info
16.15

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Alte Reithalle Aarau
Alte Reithalle Aarau 
Preis CHF
90 | 78 | 65 | 55

Mitwirkende Ana de la Vega Flöte
Eduardo Strausser Leitung
argovia philharmonic
Programm

Friedrich Theodor Fröhlich (1803-1836)

Konzertouvertüre B-Dur

Carl Nielsen (1865-1931)

Konzert für Flöte und Orchester

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36



beschreibung

Der Aargauer Komponist Friedrich Theodor Fröhlich schuf über 700 Werke, dazu gehört die klanglich üppige Konzert-Ouvertüre in B-Dur. Während Fröhlichs Musik durch erfrischende und natürliche Melodizität und Sinn für das Einfache gekennzeichnet ist, greift das Flötenkonzert von Carl Nielsen die avantgardistischen Strömungen der 1920er-Jahre auf und ist nicht durchgängig tonal. Die australische Flötistin Ana de la Vega, gelobt für ihren kristallklaren Klang und die meisterhafte Technik, wird den Solopart übernehmen. Beethovens 2. Sinfonie gilt als Abschluss seiner noch von Mozart und Haydn geprägten Phase und läutet durch den bewussten Abschied vom «Klaren und Singbaren», durch den Mut zum Extremen, ja gar Bizarren, eine neue Zeit ein. Sie löst sich von althergebrachten Formen und lässt das Gewohnte hinter sich, büsst aber trotz allem nicht an Beliebtheit ein. Geleitet wird das argovia philharmonic dabei das erste Mal vom jungen brasilianischen Dirigenten Eduardo Strausser.


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