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21. Januar | 17.00 - 19.00

€55 – €90

3. Abo-Konzert

Rune dirigiert Bruckner

© Patrick Hürlimann


3. Abo-Konzert

Rune dirigiert Bruckner

Datum
Sonntag
21. Januar 2024
Zeit
17.00 Uhr
16.15
ZEIT
Info
16.15

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Aarau
Alte Reithalle Aarau  
Preis CHF
90 | 55
Datum
Sonntag
21. Januar 2024
Zeit
17.00 Uhr
16.15
ZEIT
Info
16.15

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Alte Reithalle Aarau
Alte Reithalle Aarau 
Preis CHF
55 – 90

Mitwirkende Rune Bergmann Chefdirigent
argovia philharmonic
Programm

Anton Bruckner (1824-1896)

Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107



beschreibung

Anton Bruckner schrieb seine 7. Sinfonie mit 60 Jahren und erlangte erst durch sie den lang ersehnten Durchbruch. «Seit Beethoven ist nichts auch nur Ähnliches geschrieben worden. Was ist da Schumann!» So überschwänglich lobte der Dirigent Arthur Nikisch Bruckners Siebte, als er diese 1884 in Leipzig uraufführte. Nikisch hatte massgeblich zum Erfolg der Sinfonie beigetragen, brachte er doch dem Leipziger Publikum die Sinfonie in Werkeinführungen näher. Nach der Uraufführung folgten Konzerte in München, Köln, Hamburg, Graz sowie 1886 in Wien. Der prominente Musikkritiker Eduard Hanslick verspottete das Werk zwar als «sinfonische Riesenschlange» und als «wüsten Traum eines durch zwanzig Tristan-Proben überreizten Orchestermusikers». Doch die Kritik verhinderte nicht, dass Bruckners Siebte die meistgespielte und eine seiner bedeutendsten Kompositionen werden sollte. Für Rune Bergmann geht ein lang ersehnter Traum in Erfüllung. Das monumentale Werk soll deshalb einfach nur für sich selbst sprechen. Ohne Ouvertüre und ohne Solokonzert.


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