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So 18. Januar 2026 | 17.00 - 20.00

€55 – €90

3. Abo-Konzert

The Asian Connection

© Marco Borggreve


3. Abo-Konzert

The Asian Connection

Datum
Sonntag
18. Januar 2026
Zeit
17.00 Uhr
16.15
ZEIT
Info
16.15

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Aarau
Alte Reithalle Aarau  
Preis CHF
90 | 55
Datum
Sonntag
18. Januar 2026
Zeit
17.00 Uhr
16.15
ZEIT
Info
16.15

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 45 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

Ort
Alte Reithalle Aarau
Alte Reithalle Aarau 
Preis CHF
55 – 90

Mitwirkende Gábor Boldoczki Trompete
Nil Venditti Leitung
argovia philharmonic
Programm

Alexander Borodin (1833–1887)
«Eine Steppenskizze aus Mittelasien»

Fazil Say (*1970)
Konzert für Trompete und Orchester op. 31

Antonín Dvořák (1841–1904)
Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88



beschreibung

Das argovia philharmonic eröffnet den Konzertabend unter der Leitung der gefeierten italienisch-türkischen Gastdirigentin Nil Venditti mit Borodins «Eine Steppenskizze aus Mittelasien». Das Werk malt mit schwebenden Streicherklängen und orientalischen Melodien ein musikalisches Bild der endlosen Weiten der Steppe, durchzogen vom rhythmischen Trott einer Karawane. Orientalisch bleibt es mit Fazil Says Konzert für Trompete und Orchester, welches den erstklassigen ungarischen Trompeter Gábor Boldoczki mit schnellen Läufen, jazzigen Elementen und ausdrucksstarken lyrischen Passagen herausfordert. Boldoczki wird von der internationalen Presse als grandioser Trompetenvirtuose gefeiert und ist nach 8 Jahren wieder beim argovia philharmonic zu Gast. Zum Schluss erklingt Dvořáks 8. Sinfonie, welche nur so vor Lebensfreude sprüht. Volksliedhafte Melodien, strahlende Bläserklänge und kraftvolle Rhythmen machen sie zu einem der heitersten und klangschönsten Werke der Romantik.


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