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Do 25. November 2021 | 19.30 Uhr

€55 – €90

2. Abo-Konzert

Befreite Seele

© Dan Carabas/Deutsche Grammphon


2. Abo-Konzert

Befreite Seele

Datum
Donnerstag
25. November 2021
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 60 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

COVID-19

Bei diesem Konzert erfolgt der Einlass nur mit gültigem Covid-Zertifikat (getestet, geimpft, genesen) und Personalausweis. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren benötigen kein Zertifikat. Aufgrund der aktuell stark ansteigenden Fallzahlen gilt für das Publikum eine Maskenpflicht.

Ort
Aarau
Alte Reithalle Aarau  
Preis CHF
90 | 78 | 65 | 55
Datum
Donnerstag
25. November 2021
Zeit
19.30 Uhr
18.45
ZEIT
Info
18.45

Erfahren Sie in der Konzerteinführung mit Dr. Verena Naegele Wissenswertes zum Konzertprogramm. Manchmal gesellt sich auch der Dirigent oder der Solist oder die Solistin des Abends zu ihr. 60 Minuten vor Konzertbeginn im Odd Fellow-Haus der Schenkenberg-Loge Nr. 15 Aarau am Apfelhausenweg 10.

COVID-19

Bei diesem Konzert erfolgt der Einlass nur mit gültigem Covid-Zertifikat (getestet, geimpft, genesen) und Personalausweis. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren benötigen kein Zertifikat. Aufgrund der aktuell stark ansteigenden Fallzahlen gilt für das Publikum eine Maskenpflicht.

Ort
Alte Reithalle Aarau
Alte Reithalle Aarau 
Preis CHF
90 | 78 | 65 | 55

Mitwirkende Camille Thomas Violoncello
Rune Bergmann Leitung
argovia philharmonic
Programm

Ludwig van Beethoven ( 1770–1827 )
Ouvertüre f-Moll zu «Egmont» op. 84
Robert Schumann ( 1810–1856 )
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Johannes Brahms ( 1833–1897 )
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73



beschreibung

Nach dem Ringen um seine 1. Sinfonie war der Knoten geplatzt. Seine 2. Sinfonie schrieb Johannes Brahms innerhalb von vier Monaten im sonnigen Kärnten, teilweise im Beisein von Clara Schumann, zu der er ein inniges Verhältnis pflegte. «Da fliegen die Melodien, dass man sich hüten muss, keine zu treten», scherzte er zufrieden. Zu wenig «klingend und melodiös» hingegen fand der Widmungsträger Emil Bockemühl Schumanns Cellokonzert, wobei es darin an lyrischen Kantilenen nicht fehlt. Mit seiner engen Verwebung zwischen Solopart und Orchester entsprach es nicht dem zu jener Zeit verbreiteten Virtuosenkonzert. Den enormen technischen Anforderungen des Soloparts stellt sich die junge franko-belgische Cellistin Camille Thomas, deren Name derzeit in aller Munde ist. Beethovens «Egmont»-Ouvertüre bildet den idealen Einstieg in ein hochemotionales Konzertprogramm.


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